Tipps, wieder ins Golfen einzusteigen

Tipps fürs Golfen nach der Pause

Wieder mit Golf anfangen beginnt mit mentaler Bereitschaft und einer soliden Aufwärmroutine – fünf Minuten Dehnen, bevor du schwingst, verhindern Verletzungen und stellen Vertrauen wieder her.

Buche eine Einheit bei einem PGA-Pro, um konkrete Schwungfehler zu erkennen, statt zu raten, und konzentrier dich dann stark auf dein Kurzspiel, denn Chippen und Putten machen den größten Teil deines Scores aus.

Check dein Equipment auf abgenutzte Griffe, übe Grundlagen drinnen mit Alignement-Sticks und verfolg deinen Fortschritt mit Apps oder Swing-Analysatoren, um mit einem strukturierten, datengetriebenen Ansatz Momentum in Richtung besserer Scores aufzubauen.

Auf einen Blick

  • Fang mit mentaler Vorbereitung und einer positiven Einstellung an, statt dich nach längerer Pause sofort auf Schwungtechnik zu stürzen.
  • Buch eine Einheit mit einem PGA-Profi für persönliches Feedback und strukturierte Übungen, die zu deinem Spielniveau passen.
  • Priorisiere das Kurzspieltraining, besonders Chippen und Putten, da diese Schläge die meisten Schläge in einer Runde ausmachen.
  • Beginne mit Wedges oder einem 7er Eisen und mach halbe Schwünge, um nach und nach Selbstvertrauen, Kontrolle und Rhythmus aufzubauen.
  • Kontrollier die Ausrüstung auf abgenutzte Griffe und nutz Technik wie Schwunganalysegeräte oder Smartphone-Videos, um Fortschritte zu verfolgen.

Fang mit mentaler Vorbereitung und einer positiven Einstellung an

mentale Vorbereitung stärkt das Selbstvertrauen

Die Grundlage jeder erfolgreichen Rückkehr zum Golf beginnt zwischen den Ohren, nicht in deiner Schwungmechanik. Mentale Vorbereitung trennt Wochenendspieler von konstanten Spielern, und das siehst du, wenn Tour-Profis nach Fehlgriffen zurückkommen. Hol dir die Bücher von Dr. Bob Rotella – die sind echte Gamechanger, um die richtige Einstellung für jede Runde zu entwickeln.

Deine positive Einstellung zählt mehr, als du denkst, gerade nach einer Pause. Schau dir an, wie Rory McIlroy Bogeys abschüttelt? Das kann man lernen. Fang an, eine konstante Pre-Shot-Routine zu entwickeln, die deine Nerven beruhigt und den Fokus schärft. Vielleicht sind das zwei Probeschwünge und ein tiefer Atemzug oder das Visualisieren des Ballflugs. Was auch immer für dich funktioniert, bleib dabei.

Mentale Stärke ist nicht mystisch – sie wird geübt. Du baust Vertrauen Schlag für Schlag auf und veränderst damit, wie du die unvermeidlichen Herausforderungen im Golf erlebst.

Buche eine Stunde mit einem PGA-Profi

Bevor du zum Platz fährst, fest entschlossen, den Slice nur mit YouTube-Videos und heldenhaften Range-Sessions zu beheben, überleg dir, in eine Stunde bei einem PGA-Professional zu investieren — das ist der schlaueste Shortcut zurück zu solidem Golf. Ein qualifizierter Coach erkennt deine konkreten Schwungfehler, statt dich raten zu lassen, welcher Tipp zu deinem Spiel passt. Er stellt strukturierte Übungen zusammen, die auf dein Niveau zugeschnitten sind, empfiehlt Trainingsübungen zur Verbesserung deiner körperlichen Vorbereitung und nutzt oft Schwunganalyse-Technik für präzises Feedback. Wenn du eine Stunde bei einem PGA-Professional buchst, bekommst du nicht nur Unterricht — du schaffst auch Verantwortlichkeit, die dich zwischen den Terminen motiviert. Denk daran wie dein eigener Butch-Harmon-Moment. Üb deinen Schwung mit Ziel, und sieh zu, wie sich dein Golfspiel effizient verwandelt.

Konzentrier dich zuerst auf dein kurzes Spiel

Wenn du zum Golf zurückkehrst, bietet dein kurzes Spiel den schnellsten Weg, wieder ansprechende Scores zu spielen — frag nur Phil Mickelson, der seine ganze Hall-of-Fame-Karriere auf Zauberei rund ums Grün gebaut hat. Du solltest ernsthaft Zeit ins Chippen stecken, das Selbstvertrauen im Schwung aufbaut und sich ganz natürlich auf deine vollen Schläge überträgt, und dann die Bunkergrundlagen üben, damit dieses sinkende Gefühl beim Anblick von Sand wegfällt. Unterschätze auch nicht die Grundlagen deines Putts, denn dreiputt von 6 Metern wird selbst deine besten Balltreffer-Tage schneller zunichtemachen, als du „Vierputt von Downtown“ sagen kannst

Chipping baut Schlagvertrauen auf

Fang dein Comeback am Grün an und arbeite dich rückwärts vor — ist kontraintuitiv, aber wenn du dich zuerst aufs Chippen konzentrierst, kommst du schneller wieder in Form, als wenn du auf der Range nur Driver prügst. Warum das so ist: Beim Chippen machst du in einer typischen Runde 50–70 % der Schläge, also ist dein kurzes Spiel der schnellste Weg zu niedrigeren Scores.

Schnapp dir ein Pitching Wedge oder ein 9er Eisen und übe einfache Chips mit minimaler Handgelenksaktion. So bekommst du schnell sauberen Kontakt hin und baust Schlagvertrauen auf, ohne die Komplexität voller Schwünge. Phil Mickelson ist auch nicht über Nacht zum Shortgame-Zauberer geworden — er hat unzählige Stunden damit verbracht, diese Grundlagen zu meistern.

Mach Drills, die verschiedene Lagen rund ums Grün simulieren. Diese Anpassungsfähigkeit überträgt sich direkt auf die Performance auf dem Platz. Du schaffst dir solide Mechaniken, die später nahtlos auf längere Schläger übergehen.

Übe die Basics für Schläge aus dem Bunker

Bunker versetzen Wochenend-Golfer wie kein anderes Hindernis in Angst — aber das müssten sie nicht. Mit den richtigen Grundlagen bringst du den Ball zuverlässig ins Spiel und siehst Sand-Schläge vielleicht sogar als Chance fürs Scoring.

Fang bei deinem Setup an — stell deine Füße schulterbreit auseinander und drück die Zehen in den Sand für Stabilität. Nimm dein Sand Wedge, öffne das Blatt und merk dir diese wichtigen Punkte:

  1. Schlag den Sand etwa 5 cm hinter dem Ball an, um ihn sauber rauszuspritzen
  2. Schwing durch mit einem hohen Finish, das fördert sauberen Kontakt und Distanzeinteilung
  3. Üb verschiedene Lagen und Bedingungen, um echte Selbstsicherheit aufzubauen

Beginn mit kurzen, kontrollierten Halb-Schwüngen, bevor du zu vollen Bewegungen übergehst. Gary Player hat mal gesagt, er wurde der beste Bunker-Spieler, weil er das geübt hat, wovor andere am meisten Angst hatten.

Putting Stroke Fundamentals Matter

Der Putter macht ungefähr 40 % deiner Schläge während einer normalen Runde aus, trotzdem ist er oft der am meisten vernachlässigte Schläger im Bag. Deine Putt-Grundlagen verdienen dieselbe Aufmerksamkeit, die du deinem Driver-Schwung gibst. Fang mit einem stabilen Unterkörper an – stell dir vor, du bist eine Statue ab der Taille abwärts. Halt den Griff locker (weiße Knöchel helfen nicht) und lass die Schultern eine gleichmäßige Pendelbewegung machen. Positionier deine Augen direkt über dem Ball für richtige Ausrichtung, so wie Jordan Spieth das macht.

Üb den „Uhr-Drill“, um die Distanzkontrolle zu schärfen: Leg Bälle bei 1, 2, 3 und 4 Metern um ein Loch herum und arbeite dich durch jede Position. Widme ernsthaft Zeit den wichtigen Putts aus 1–2 Metern – die entscheiden, ob du ein Par rettest oder frustriert vom Grün gehst.

Übe deine Schwung-Grundlagen Zuhause

indoor Golfschwung üben

Wenn das Wetter umschlägt oder die Zeit knapp ist, kann dein Wohnzimmer überraschend gut als Übungsstätte dienen, um die Grundlagen zu schärfen, die beständige Ball-Schläger von Wochenend-Amateuren trennen.

So verbesserst du deine Indoor-Einheiten:

  1. Perfektioniere deinen Griffdruck, während du Tour-Übertragungen schaust — Ben Hogan war von diesem Detail besessen, und du solltest es auch sein, um während des gesamten Schwungs eine solide Verbindung zu behalten.
  2. Benutz Ausrichtungsstäbe, um beim Probeschwung deine Zielrichtung zu überprüfen und zu schauen, ob Füße, Hüften und Schultern auf die Ziellinie zeigen.
  3. Probiere Schlüsselpositionen durch Wiederholungen in Zeitlupe, um Muskelgedächtnis für Takeaway- und Treffpunkt-Positionen aufzubauen, die sich direkt auf dem Platz auszahlen.

Kombiniere diese Drills mit Visualisierungstechniken und stell dir mental perfekte Golf-Grundlagen vor, während dein Körper die Bewegungen einprägt.

Aktualisiere deine Ausrüstung und dein Gear

Bevor du zurück auf den Platz gehst, check erst mal deine Ausrüstung — die dürfte vermutlich Staub angesammelt haben, während dein Spiel auf Pause war. Tiger Woods hat in seiner Prime mitten in der Saison schon mal die Griffe gewechselt, weil er wusste, dass abgenutztes Equipment selbst die saubersten Schwungmechaniken, die du drinnen geübt hast, sabotieren kann. Fang damit an, deine Griffgummis auf Glätte oder Risse zu prüfen, untersuche deine Golfschuhe auf richtigen Grip und Halt, und tausche die Handschuhe aus, die steif geworden sind oder Löcher in der Handfläche haben.

Alte Schlägergriffe ersetzen

Griffe sind der einzige Kontaktpunkt zwischen dir und deinem Schläger, trotzdem werden sie oft als das am meisten vernachlässigte Ausrüstungsstück in jeder Golftasche behandelt. Diese glatten, verhärteten Griffe an deinen Golfschlägern sind nicht nur ein kosmetisches Problem – sie sabotieren deine Schläge, noch bevor du überhaupt schwingst.

Hier ist deine Checkliste zum Griffwechsel:

  1. Wechselhäufigkeit prüfen: Ersetze Griffe alle 40–50 Runden, um gleichbleibende Performance zu erhalten und ein Abrutschen mitten im Schwung zu verhindern.
  2. Wähle weise: Teste verschiedene Materialien und Oberflächenstrukturen, die zu deinem Spielstil passen und dein Selbstvertrauen stärken.
  3. Lass dich fitten: Maßgeschneiderte Griffe, die zu deiner Handgröße und deinen Schwungmechaniken passen, optimieren Griffdruck und Kontrolle.

Frische Griffe verändern das Gefühl deiner Schläger und entfachen deine Begeisterung fürs Training neu. Es ist ein einfaches Upgrade, das Profigolfer religiös priorisieren – solltest du nicht auch?

Beurteile den Zustand deiner Schuhe

Deine Schläger sind nicht das einzige Equipment, das gestanden hat—die Golfschuhe, die in deinem Schrank verstauben, sind auch älter geworden und wahrscheinlich nicht gut gealtert. Zieh sie raus und check die Sohlen genau. Wenn sie gerissen sind, glatt abgelaufen oder die Spikes kaputt sind, leidet dein Grip und deine Stabilität beim Schwung. Tiger Woods betont immer, dass die Grundlage eines soliden Schwungs von unten beginnt, und er hat völlig recht. Moderne Golfschuhe bieten wasserdichte Materialien und fortschrittliche Profilmuster, die dich auch bei nassen Morgenrunden stabil halten. Vergiss auch deine Handschuhe nicht—abgenutztes Leder bedeutet inkonsistente Kontrolle über den Schläger. Gute Schuhe beeinflussen direkt deine Leistung und dein Selbstvertrauen, also wenn deine Schuhe bessere Tage gesehen haben, investier in ein neues Paar, bevor du auf den Platz gehst.

Auffrischen Handschuhe und Zubehör

Während du deine Schuhe überprüfst, ignorier nicht diese steifen, rissigen Handschuhe, die in der Seitentasche deiner Tasche stecken — sie haben ihre Griffigkeit verloren und geben dir nicht das nötige Feedback, wenn du den Ball adressierst.

Frische Accessoires verwandeln dein Spiel:

  1. Ersetze abgenutzte Handschuhe – Neues Leder stellt die wichtige Verbindung zwischen deinen Händen und dem Schläger wieder her
  2. Aktualisiere Griffgummis – Wenn sie glänzen oder rutschig sind, drückst du automatisch fester zu und zerstörst dein Tempo
  3. Verbessere die Grundlagen – Ein vernünftiger Entfernungsmesser und eine gut organisierte Tasche beseitigen Rätselraten und Frust

Tour-Profis wechseln ständig Handschuhe, weil sie wissen, dass der Griffdruck direkt die Schlägerkopfgeschwindigkeit und Genauigkeit beeinflusst. Du verschwendest nichts — du investierst in deine Leistung. Passe deine Ausrüstung an dein aktuelles Spielniveau an, und du wirst wieder entdecken, warum du dieses Spiel geliebt hast.

Beziehe Dehnen und körperliche Fitness ein

Bevor du überhaupt daran denkst, dich an das erste Abschlag zu stellen: Lass uns über etwas reden, das die meisten Freizeitgolfer übersehen – deinen Körper auf die physischen Anforderungen des Spiels vorzubereiten. Eine einfache fünfminütige Aufwärmroutine mit Dehnübungen verbessert deine Beweglichkeit und stärkt die Haltung – beides ist wichtig, um einen sauberen Golfschwung hinzubekommen. Du wirst den Unterschied sofort in deiner Technik und deiner Ausdauer über die 18 Loch hinweg merken.

Denk daran, wie es die Tour-Profis machen: Die stehen nicht einfach auf dem Platz und hauen mit dem Driver drauflos. Regelmäßiges Dehnen erhöht die Dehnbarkeit der Muskeln und die Gelenkbeweglichkeit, verhindert Verletzungen und sorgt für die flüssige, kraftvolle Bewegung, die du anstrebst. Golf-spezifisches Fitnesstraining hebt deine allgemeine Kondition und führt zu mehr Konstanz und besserer Leistung. Wenn du in einem Tief steckst, kann das Priorisieren deiner körperlichen Fitness der Wendepunkt sein, der dein Selbstvertrauen wiederherstellt und dir deinen starken, verlässlichen Schwung zurückbringt.

Fang mit kleinen Schritten auf der Driving-Range an

fang langsam an, bau Vertrauen auf

Wenn du nach deiner Pause endlich wieder auf die Range gehst, widersteh der Versuchung, den Driver zu schnappen und deinen inneren Bryson DeChambeau rauszulassen — das ist ein Rezept für Frust und vielleicht einen gezerrten Muskel. Stattdessen steig langsam und methodisch wieder ins Golfen ein:

> Widersteh dem Driver-Drang nach deiner Golfpause — fang langsam mit Wedges an, um Frust und Verletzungen zu vermeiden, während du dein Spiel wieder aufbaust.

  1. Fang mit Wedges oder einem 7er-Eisen an, um Selbstvertrauen aufzubauen und sicherzugehen, dass du den Ball sauber triffst, bevor du zu längeren Schlägern übergehst.
  2. Mach zuerst halbe Schwünge und konzentrier dich auf Kontrolle und Rhythmus statt auf Länge — so festigst du bessere Technik.
  3. Probier die Füße-zusammen-Übung auf der Range, um Konstanz zu verbessern, ohne deine Körperbewegungen zu verkomplizieren.

Setz dir für jede Session konkrete Ziele, zum Beispiel zehn gute Schläge. Denk dran: Phil Mickelson hat sein sechstes Major nicht dadurch gewonnen, dass er es überstürzt hat.

Komm früher und wärme dich richtig auf für deine erste Runde

Du hast am Range gute Arbeit geleistet, und jetzt ist es Zeit, die eingespielten Schwünge an das erste Tee zu bringen — aber zehn Minuten vor deiner Abschlagszeit mit einem Müsliriegel und einem Gebet aufzutauchen, reicht nicht. Komm früh, idealerweise eine Stunde vorher, damit du genügend Zeit für ein methodisches Aufwärmen hast. Fang mit Dehnen an, um Verletzungen zu vermeiden, besonders nach längerer Pause. Dann geh aufs Übungsgrün und konzentrier dich aufs kurze Spiel, denn diese Schläge machen 50–70 % deiner Runde aus. Benutz Ausrichtungsstäbe, um deine Haltung zu überprüfen — Füße, Hüften, Schultern alle parallel zur Ziellinie. Bevor du zum Abschlag gehst, mach ein paar volle Schwünge, um dich zu lockern. Am allerwichtigsten: Bleib entspannt und hab Spaß; Vertrauen schlägt Perfektion jedes Mal.

Verfolge deinen Fortschritt und nutze KI Golf-Technologie

Fortschritt verfolgen

Während das Training auf der Range Muskelgedächtnis aufbaut, unterscheidet das Nachverfolgen dessen, was wirklich passiert, wenn du auf den Platz gehst, hoffnungsvolle Hackers von Golfern, die sich tatsächlich verbessern.

> Range-Zeit baut Gewohnheiten auf, aber Platzdaten zeigen, ob diese Gewohnheiten tatsächlich deine Scores senken.

Moderne Golf-Technologie verwandelt Schätzen in verwertbare Daten. So verfolgst du deinen Fortschritt effektiv:

  1. Behalte wichtige Statistiken im Auge wie Getroffene Fairways, Grüns in Regulation und Putts pro Runde, um genau zu erkennen, wo Schläge auf deiner Scorekarte verloren gehen.
  2. Setz Schwunganalysatoren ein, z. B. HackMotion, um Handgelenkmechanik und Treffmoment mit Echtzeit-Feedback zu untersuchen — besser, als im Spiegel zu raten.
  3. Nimm Schwungvideos mit Smartphone-Apps auf, um visuell zu bestätigen, was du wirklich machst vs. was du zu tun glaubst — die Lücke ist meistens größer als gedacht.

Setz dir konkrete, datenbasierte Ziele basierend auf diesen Metriken, und du trainierst mit Zweck statt mit Hoffnung.

Zurück zum Golfen – Ein Ausblick

Studien zeigen: Golfer, die Unterricht nehmen, verbessern ihr Handicap doppelt so schnell wie diejenigen, die keinen nehmen. Du hast den Fahrplan: mentale Vorbereitung, professionelle Anleitung, Fokus aufs kurze Spiel und richtiges Konditionstraining. Tiger hat seinen Schwung im Laufe seiner Karriere mehrfach neu aufgebaut. Dein Comeback muss nicht perfekt sein; es muss nur starten. Schnapp dir deine Schläger, buch die Lesson und geh zurück auf den Platz.

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