Bethpage Black erfolgreich zu spielen bedeutet, dass du deine driver-verrückten Instinkte aufgibst und Tigers 2002 U.S. Open Strategie von chirurgischer Präzision statt roher Gewalt übernimmst. Du musst Genauigkeit mit Hybrids und langen Eisen von herausfordernden Abschlägen priorisieren, Befreiungstechniken aus dem dichten Rough meistern, das verirrte Schläge verschluckt, und diese welligen Greens wie ein Detektiv angehen, der Hinweise liest. Am wichtigsten ist, dass du das bestrafende Design dieses 7.468-Yard-Monsters respektieren musst—jeder Schlag verlangt strategisches Denken statt ego-getriebener Schlägerauswahl, und unsere gründliche Aufschlüsselung zeigt dir genau, wie du jede kritische Entscheidung meisterst.
Auf einen Blick
- Priorisiere Genauigkeit vor Distanz, indem du auf engen Bahnen Hybride oder lange Eisen statt Driver wählst.
- Meistere Bunker-Recovery-Techniken mit offenem Schlägerblatt und aggressivem Schwung durch den Sand.
- Studiere die Grün-Undulationen sorgfältig und nutze konservatives Lag-Putten, um Drei-Putts auf komplexen Hängen zu vermeiden.
- Entwickle zuverlässige Rough-Escape-Strategien, indem du Lie-Winkel liest und bei Bedarf konservativ spielst.
- Passe die Schlägerauswahl an die Wetterbedingungen an und nimm zwei Schläger mehr bei Wind über 15 mph.
Die einschüchternde Anlage und Designphilosophie von Bethpage Black verstehen
Bethpage Black
Video Transkription DE
So spielst du Bethpage Black: 18-Loch Luftaufnahme & Spiel-Guide | PGA Championship 2019
Einleitung
Ich bin das PGA Championships-Team und in diesem Leitfaden führe ich dich Schritt für Schritt durch alle 18 Löcher von Bethpage Black — basierend auf unserer Luftaufnahme und Spielanalyse für das PGA Championship 2019. Dieser Guide hilft dir, die Schlüsselstellen, Gefahren und besten Strategien für jedes Loch zu verstehen, damit du deine Schläge planen und Fehler vermeiden kannst.
Schritt 1: Loch 1 – Eröffnungs-Par 4 (elevated Tee, dogleg rechts)
Der erste Schlag kommt von einem erhöhten Tee auf einen Fairway, der scharf nach rechts biegt. Eine neue Baumgruppe rechts macht das Durchspielen der Ecke schwieriger und blockiert mögliche zweite Schläge in diese Grünseite.
„Approaching from the left side is also preferred to avoid the deep bunker that guards the front right of the green.“
Ziele links vom Fairway, um das tiefe Bunkerhindernis vorne rechts zu vermeiden. Das Grün ist eines der kleinsten auf dem Platz und fällt schnell von hinten nach vorne — zu viel Spin bei der Annäherung kann leicht zu einem Roll-off führen.
Schritt 2: Loch 2 – Kurzer Par 4 unter 400 yards (dogleg links)
Das einzige Par 4 unter 400 Yards beginnt ebenfalls erhöht und biegt zwischen baumbestandenen Kämmen nach links. Die sichere Offensivwahl ist oft ein langes Eisen oder ein Fairwayholz vom Tee.
Das Grün ist erhöht und fällt zur linken Seite hin steil ab — bis zu zehn Fuß. Tiefe Bunker rechts lauern und machen das Finden des Grüns zur größten Herausforderung dieses Lochs.
Schritt 3: Loch 3 – Par 3 über 230 Yards (flaches aber tiefes Grün)
Ein 230-Yard-Par-3 mit oft schwer spürbarem Wind und einem flachen Grün. Das Grün fällt von vorne rechts nach hinten links; hinter dem Grün gibt es einen steilen Abfall.
Linke Bunker sind so tief, dass du nur noch die Flagge sehen könntest. Mit einem sauber getroffenen Tee-Shot ist dies aber auch eine Birdie-Gelegenheit.
Schritt 4: Loch 4 – Signature Par 5 (steigender Verlauf, blindes Grün)
Das berühmte Par 5: Der Fairway verläuft um eine Bunkergruppe nach links, und das Loch steigt insgesamt 50 Fuß zu einem blinden Grün an. Longer Spieler wählen manchmal 3‑Wood, um nicht durch den Fairway zu laufen.
Cross-Bunker sind meist außer Spiel, solange du die Fairwaytrakte triffst. Optimal ist, den zweiten Schlag rechts vom Grün zu platzieren und von dort hochzupitchen — das erhöhte Grün hält den Ball nicht gut.
Schritt 5: Loch 5 – Par 4 mit massiven Cross-Bunkern
Massive Querbunker säumen die rechte Fairwayseite und können von langen Spielern überspielt werden. Bäume entlang einer Rippe links machen den rechten Fairwaykorridor zum idealen Ziel.
Das Grün ist klein, erhöht und stark von tiefen Bunkern geschützt — besonders herausfordernd, wenn das Loch hinten links gesteckt ist.
Schritt 6: Loch 6 – Kürzeres Par 4 mit engen Landezonen
Ein relativ kurzes Geradeausloch (~400 Yards) mit engen Landezonen, eingezwängt von großen Bunkern. Das Fairway fällt danach etwa zwanzig Fuß ab.
Legst du kurz, bleibt dir ein 160–190-Yard-Annäherungsschlag; gehst du mit Driver runter, hast du ein wedge in ein kleines, von Bunkern umgebenes Grün.
Schritt 7: Loch 7 – Lange Par 4 (für die Öffentlichkeit Par 5)
Offiziell für Turniere ein langes Par 4: der Abschlag ist relativ gerade, dann dreht das Loch nach rechts. Hohe Bäume verhindern häufig das Abkürzen des Doglegs.
Das Grün ist eines der wenigen flachen und erlaubt oft ein Run-up. Dennoch teilen eine große rechte und kleinere linke Bunker das Grün; eine querende Geländekante erschwert lange Putts.
Schritt 8: Loch 8 – Zweites Par 3 mit Teich und Bunkern
Vom erhöhten Abschlag schlägst du auf ein Grün, das vorne von einem Teich bewacht wird; linke und hintere Bunker kommen bei hinteren Lochpositionen ins Spiel.
Dieses Loch bevorzugt Spieler, die den Ball von links nach rechts spielen — auf der rechten Seite steht eine hohe Eiche, die oft ins Spiel kommt; verlierst du den Ball im Baum, landet er häufig im Wasser.
Schritt 9: Loch 9 – Par 4 mit neuem Abschlag (US Open Anpassung)
Vor der US Open 2009 wurde hier ein neues Tee hinzugefügt. Das Loch biegt nach links; eine große Bunkerwelt links der Landezone zwingt viele dazu, kurz zu bleiben.
Wer kurz bleibt hat oft eine unebene Lage und eingeschränkte Sicht auf das Grün; zwei tiefe Bunker schützen die Vorderseite des flachen Grüns. Der Gegenwind wirkt stärker auf den Ball, als du es fühlst.
Schritt 10: Loch 10 – Beginn der Back Nine, gerades Par 4
Das zweite Neun beginnt mit einem geraden Par 4 und Bunkern auf beiden Seiten. Fehlt dein Abschlag nach links, warten hohes Fescue, ausgedehnte Bunker oder Mulden.
Das erhöhte Grün wird von Bunkern geschützt und der vorherrschende Wind reduziert Backspin — mit etwas Demut ist das Par hier oft ein guter Score.
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Schritt 11: Loch 11 – Blindes Tee in eine Dünen-Fairwaynische
Der Abschlag ist blind auf ein schmales, ungünstig geneigtes Fairway zwischen Dünen — eines der schwierigsten Fairways zu treffen. Du solltest die rechte Seite anvisieren, weg von den linken Bunkern.
Das Loch spielt lang mit Wind typischerweise ins Gesicht; das Grün wird vorne fast vollständig von Bunkern umschlossen und ist stark gewellt.
Schritt 12: Loch 12 – Anspruchsvolles langes Par 4 (präziser Abschlag nötig)
Vielleicht der schwierigste Abschlag des Platzes: ein langer Par 4, der einen präzisen Drive über Querbunker verlangt. Längere Fahrer finden rechts eine Landemöglichkeit, wer zu weit und gerade spielt, läuft Gefahr durchzulaufen und in rauen Lagen zu landen.
Miss du weit rechts, wartet ein langer Eisenangriff gegen einen seitlichen, aufwirbelnden Wind. Das große Grün ist stark onduliert und fällt deutlich von hinten nach vorne.
Schritt 13: Loch 13 – Par 5 (Birdie-Möglichkeit, aber lang)
Nur zwei Par 5s sind für das Turnier spielbar — dieses ist über 600 Yards, aber oft erreichbar in zwei, wenn der Platz hart ist. Ein großer linker Bunker und ein Baum rechts sind relevante Gefahren vom Tee.
Wind kann unbemerkt sein, deshalb kommen viele zu kurz und die Querbunker 30 Yards vor dem Grün kommen ins Spiel. Das Grün fällt stark von hinten nach vorne; rechts befindet sich einer der tiefsten Bunker des Kurses.
Schritt 14: Loch 14 – Kürzestes Par 3 (flaches, aber flaches Grün)
Das kleinste Par 3 der Runde: Abschlag über ein Tal auf ein Grün, das breiter als tief ist. Vordere, gähnende Bunker rollen in das Tal und fangen Bälle ab.
Das Grün hat ein Shelf oben und neigt von hinten nach vorne sowie von rechts nach links; es ist flach in der Tiefe — hüte dich davor, zu weit zu gehen.
Schritt 15: Loch 15 – Langes Par 4 (Heart Attack Hill)
Der Beginn des finalen Härtestücks: eines der am häufigsten verfehlten Fairways. Wer das Fairway verpasst, wird wahrscheinlich das Grün nicht erreichen oder hat große Schwierigkeiten, den Ball auf dem Grün zu halten.
Die letzten 180 Yards gehen bergauf zu einem Grün, das vorn von tiefen Bunkern geschützt wird. Das Grün liegt 50 Fuß über dem Fairway, in zwei Tiers — der Aufstieg heißt nicht umsonst „Heart Attack Hill“.
Schritt 16: Loch 16 – Erhöhter Abschlag, steiler Drop, langer zweiter Schlag
Vom erhöhten Abschlag fällt das Loch rund 60 Fuß auf ein schmales, nach rechts geneigtes Fairway. Das Loch biegt leicht nach links und der Wind weht fast immer ins Gesicht, was zu sehr langen zweiten Schlägen führt.
Ein ausgedehnter Bunker liegt kurz rechts des Grüns, ein weiterer links — eines der wenigen Löcher, bei dem du das Grün vom Tee aus tatsächlich sehen kannst.
Schritt 17: Loch 17 – Signature Par 3 (kurzes, sehr schwieriges Grün)
Das vielleicht beste Par 3 des Kurses: leicht erhöhtes, sehr flaches Grün, nur 43 Yards breit, mit einem markanten Rücken in der Mitte. Ein tiefer Bunker schützt vorne; weitere Bunker fangen Schüsse ab, die rechts, lang oder links fehlen.
„This is possibly the hardest green to hit on the entire course.“
Kombiniere Crosswinds, einen langen Eisenabschlag und die Komplexität des Grüns — Präzision ist hier alles.
Schritt 18: Loch 18 – Schlusspaar 4 mit Birdie-Chance
Nach dem harten Finish davor bietet Loch 18 eine kleine Verschnaufpause und eine der seltenen vernünftigen Birdie-Möglichkeiten auf den Back Nine. Der Abschlag geht bergab in ein schmales Fairway, das von großen Bunkercluster und Fescue gesäumt ist.
Fünf neue Bunker rechts sollen das Lay-up verhindern — aus diesen tiefen Bunkern ist das Grün schwer zu erreichen. Die Annäherung geht auf ein erhöhtes Grün, das von hinten nach vorne fällt; halte den Ball unterhalb des Lochs, wenn du die beste Chance auf ein Birdie willst.
Fazit
Bethpage Black ist ein kompromissloser Test: enge Fairways, tiefe Bunker, erhöhte Grüns und tricky Winde. Plane deine Schläge konservativ, respektiere die Bunkerlinien und versuche, die Grüns aus vorteilhaften Bereichen anzuspielen — besonders die erhöhten und sehr flachen Greens sind entscheidend für deinen Score.
Wenn du mehr visuelle Eindrücke möchtest, findest du in unserer Luftaufnahme detaillierte Bilder und Linienführung für jedes Loch. Viel Erfolg auf Bethpage Black — spiele smart, nicht nur hart.
Über den Autor
Dieser Guide wurde vom PGA Championships-Team erstellt, basierend auf unserer 18‑Loch-Luftaufnahme und Spielanalyse für das PGA Championship 2019.
Als A.W. Tillinghast den Bethpage Black entworfen hat, hat er nicht rumgespielt—dieses Monster verlangt Respekt ab deinem ersten Abschlag.
Du wirst dich dem stellen, was viele für Amerikas härtesten öffentlichen Platz halten, wo Tigers U.S. Open Sieg 2002 gezeigt hat, wie brutal diese Fairways sein können.
Die Platzphilosophie hier ist einfach: Präzision wird belohnt, Fehler werden hart bestraft.
Du navigierst durch dichtes Rough, das verirrte Schläge verschluckt, strategisch platzierte Bunker, die alles abfangen, und Greens, die dein kurzes Spiel gründlich testen.
Erwarte keine freundlichen Abpraller oder geschenkte Putts.
Tillinghast hat diesen Platz gebaut, um Möchtegerns von echten Könnern zu trennen und ein mentales Schlachtfeld zu schaffen, wo Platzmanagement wichtiger ist als rohe Kraft.
Nimm die Herausforderung an—sie wird jede Schwäche entlarven und dir gleichzeitig wertvolle Lektionen über strategisches Golf beibringen.
Bethpage Black – der härteste öffentliche Golfplatz Amerikas. Ein Ort, der Respekt verlangt. Und ein Kurs, der 2025 Austragungsort des Ryder Cups sein wird. Weil Hoffnung kein Gameplan ist – Vom Wunsch nach Par und der Realität von +15
Wer ihn spielen möchte, sollte nicht nur sein Bag, sondern auch sein Selbstbild überprüfen. Dieses Buch liefert dir alles, was du brauchst, um dich diesem Platz mit einem Plan zu stellen – und nicht nur mit Hoffnung.
„Wie man den Bethpage Black Golf Course spielt“ ist kein klassisches Golfbuch mit schönen Bildern und allgemeinen Tipps. Es ist ein scharf formulierter, praxisorientierter, mental fordernder Spielplan für einen der berühmtesten und gefürchtetsten Championship-Kurse der Welt.
- Was dich erwartet:
- Eine präzise Loch-für-Loch-Analyse mit konkreten Handlungsempfehlungen
- Strategien für Spieler aller Spielstärken – realistisch, nicht romantisch
- Mentale Tipps für die Bewältigung von Druck, Wind, Hanglagen und Selbstzweifeln
- Erfahrungsberichte von Tour-Pros, Amateuren und Caddies
- Hintergrundwissen zum Ryder Cup 2025 – mit Blick auf Set-up, Taktik und Teamdynamik
- Praktische Hinweise zu Tee-Times, Caddy-Regeln, Equipment & Spielvorbereitung
- Ein Nachwort, das dir klar macht: Der Platz ist nicht unfair – er ist nur ehrlich.
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Für wen ist dieses Buch?
- Für Golfer, die Bethpage Black spielen wollen – oder es bereits getan haben
- Für Fans des Ryder Cups, die den Platz taktisch verstehen wollen
- Für alle, die wissen: Wer Bethpage spielt, spielt nicht gegen Par, sondern gegen den eigenen Kopf
- Für Leser, die mehr wollen als Anekdoten – nämlich echte Einsichten ins Spiel
Warum du dieses Buch brauchst:
Weil Bethpage Black dir nichts schenkt. Kein Loch, kein Meter, kein Par.
Aber dieses Buch gibt dir die Chance, vorbereitet zu sein – auf eine Runde, die du nie vergessen wirst.
Wichtige Vorbereitung vor der Runde und Überlegungen zur Ausrüstung
Du musst Bethpage Black so angehen wie Tiger Woods bei seinem dominanten U.S. Open-Sieg 2002 – mit akribischer Vorbereitung, die der unnachgiebigen Natur des Platzes entspricht.
Deine Ausrüstungswahl kann den Unterschied zwischen einer unvergesslichen Runde und einem brutalen sechsstündigen Kampf ausmachen, besonders wenn du dich 7.468 Yards dichtem Rough und strategisch platzierten Bunkern gegenübersiehst.
Bevor du auch nur daran denkst abzuschlagen, musst du ehrlich einschätzen, ob deine körperliche Kondition ausreicht, um dieses Monster zu Fuß zu bewältigen, oder ob du dir einen der begrenzten verfügbaren Carts besorgen musst.
Kursspezifische Ausrüstungsauswahl
Da Bethpage Black Präzision über Power verlangt, wird die richtige Ausrüstung genauso wichtig wie deine Routine vor dem Schlag—frag einfach Jason Day, der bekanntermaßen vor seinen überragenden Black-Auftritten zu einem verzeihlicheren Driver-Setup gewechselt hat.
Du willst Schläger, die Genauigkeit über Distanz stellen. Überleg dir einen Hybrid statt dieses launischen 3er-Eisens, um das dicke Rough zu meistern.
Deine Wedge-Auswahl ist hier besonders wichtig—pack einen 60-Grad-Wedge ein für diese unvermeidlichen Greenside-Rettungsschläge aus Blacks unerbittlichen Bunkern.
Übersieht auch die Ballwahl nicht; ein Ball mit weicherer Kompression hilft bei der Kontrolle auf festen Greens.
Am wichtigsten ist, dass deine Ausrüstung zu deinem Können passt und nicht zu deinem Ego. Tigers Blade-Eisen werden dein Spiel nicht magisch verwandeln, aber richtig angepasste Schläger werden es definitiv.
Anforderungen an die körperliche Kondition
Bevor du auf Bethpage Blacks einschüchternden ersten Abschlag trittst, muss dein Körper genauso vorbereitet sein wie dein Schwung—Phil Mickelson hat diese Lektion auf die harte Tour gelernt während seiner frühen Black-Kämpfe, als er zugab, dass er die körperliche Belastung des Platzes unterschätzt hatte.
Du brauchst eine ordentliche Kondition, um dieses Biest zu bezwingen. Überleg dir diese wichtigen Fitness-Prioritäten:
- Beinmuskel-Ausdauer – Diese welligen Fairways und das dicke Rough verlangen kraftvolle, anhaltende Drives aus deinem Unterkörper.
- Rumpfstabilitätstraining – Das Gleichgewicht über 18 Löcher mit brutalen Lagen zu halten, erfordert knallharte Rumpfmuskulatur.
- Herz-Kreislauf-Kondition – Über 7.400 Yards zu laufen und dabei deine Tasche zu schleppen, fordert selbst erfahrene Athleten heraus.
Lass dich von Blacks Ruf nicht einschüchtern und denk nicht zu viel nach. Konzentrier dich darauf, Ausdauer durch regelmäßiges Laufen, Grundkrafttraining und Beweglichkeitsarbeit aufzubauen.
Dein zukünftiges Ich wird es dir um Loch vierzehn danken.
Abschlagstrategie für das Überleben der Championship Tees
Als Tiger Woods bei der U.S. Open 2002 das erste Mal Bethpage Black angegangen ist, hat er verstanden, dass Championship-Tees chirurgische Präzision statt roher Kraft verlangen.
Du willst Genauigkeit über Distanz priorisieren—das ist nicht der Ort für deinen Driver bei jedem Loch. Studiere jeden Abschlag, als würdest du einen Schachzug planen. Das Rough hier verschluckt Golfbälle wie Treibsand, also werden Fairways zu deiner Rettungsleine.
Denk an Hybrid-Schläger oder lange Eisen, wenn die Driver-Platzierung riskant aussieht. Phil Mickelson hat berühmt gesagt, Bethpage „trennt die Männer von den Jungs“, und nirgendwo stimmt das mehr als beim Abschlag.
Kluge Schlägerauswahl statt ego-getriebener Drives—Bethpages unerbittliches Rough bestraft schlechte Abschlag-Entscheidungen gnadenlos.
Positioniere dich für machbare Annäherungsschläge statt für Helden-Distanzen. Denk dran, Bogey schlägt Doppel-Bogey jedes Mal. Kluges Platzmanagement trumpft Ego—deine Scorekarte wird’s dir später danken.
Durch die berüchtigten Schwierigkeiten und das Gefahrenmanagement navigieren
Wenn du dich unweigerlich im gnadenlosen Rough von Bethpage Black wiederfindest—und glaub mir, das wirst du—wird deine Recovery-Strategie genauso wichtig wie Tigers legendäres Scrambling bei seinem U.S. Open-Sieg 2002 hier.
Du musst die Kunst beherrschen, Lie-Winkel im dichten Fescue zu lesen, verstehen, wann du konservativ um die strategisch platzierten Wasserhindernisse des Platzes spielen solltest, und verlässliche Techniken entwickeln, um aus diesen tiefen, bestrafenden Bunkern zu entkommen, die jeden leicht verschlagenen Annäherungsschlag zu fangen scheinen.
Stell dir Hazard-Management als deine Versicherungspolice vor: es wird keine Schlagzeilen machen, aber es erspart dir diese verheerenden hohen Zahlen, die eine ansonsten solide Runde entgleisen lassen können.
Dichte Raue Wiederherstellungsstrategien
Drei Schläge ins berüchtigte Fescue-Rough von Bethpage Black können selbst Scratch-Golfer in Wochenend-Krieger verwandeln, die um ein Bogey kämpfen.
Du musst die Realität akzeptieren, dass den Ball voranzubringen bedeuten kann, Distanz für Position zu opfern.
Wenn du tief versunken bist, sollte sich deine Befreiungsstrategie auf drei Prioritäten konzentrieren:
- Schlägerauswahl ist am wichtigsten – Wähle ein Wedge oder 9er-Eisen, um durch das dicke Gras zu schneiden, anstatt es mit längeren Eisen zu bekämpfen.
- Schwinge steiler und fester – Attackiere den Ball mit Überzeugung und lass die Dynamik des Schlägers durch das Gestrüpp powern.
- Ziele auf den nächsten sicheren Landeplatz – Vergiss die Fahnen-Jagd; konzentriere dich darauf, wieder ins Spiel zu kommen.
Erinnerst du dich an Tigers U.S. Open-Sieg 2002 hier? Er überlebte Bethpages Rough, indem er clever spielte, nicht heldenhaft.
Manchmal ist es besser, dreißig Yards voranzukommen, als wundersame Rettungsschläge zu versuchen.
Wassergefahr-Positionierung
Obwohl Bethpage Black nicht in Wasserhindernissen ertrinkt wie manche Championship-Kurse, verlangen die paar Teiche und Bäche, die überall verstreut sind, chirurgische Präzision in deiner Angriffsstrategie.
Du wirst Wasser am auffälligsten an den Löchern 4 und 15 antreffen, wo sogar Tour-Profis Golfbälle zur Wassersammlung gespendet haben.
Lass dich nicht von Selbstüberschätzung erwischen—diese Hindernisse sind strategisch platziert, um aggressive Linien zu bestrafen. Anstatt aufs Ganze zu gehen wie Phil Mickelson an einem Sonntag, spiel konservative Winkel, die dir reichlich Ausweichraum geben.
Wenn Wasser im Spiel ist, nimm einen Schläger mehr und ziel auf den dicksten Teil des Grüns. Tigers 2019 Masters-Comeback wurde nicht auf Heldenshots aufgebaut; es war kalkuliertes Risikomanagement. Deine Scorekarte wird dir dafür danken, dass du Bogey-Versicherung über wässrige Gräber gewählt hast.
Bunker-Flucht-Techniken
Die Bunker auf Bethpage Black sind nicht deine typischen Country Club Sandtraps—das sind eher wie archäologische Ausgrabungsstätten, die deinen Ball und dein Selbstvertrauen in einem hungrigen Biss verschlingen.
Diese tiefen, strafenden Hindernisse fordern Respekt und präzise Technik.
Wenn du in Bethpages Sand begraben bist, folge diesem Fluchtplan:
- Öffne dein Schlägerblatt weit – Denk an Phil Mickelson bei der U.S. Open 2013, lass diesen Bounce für dich arbeiten
- Schwing aggressiv durch den Sand – Verlangsame nicht; gib alles wie beim Holzhacken
- Ziele auf den Rand der Lippe – Manchmal ist seitwärts dein einziger Ausweg aus diesen sandigen Gefängnissen
Approach-Schlag-Präzision und Pin-Jagd-Taktiken
Wenn du 150 Yards vom Pin entfernt stehst, der hinter einem Bunker auf Bethpage Black versteckt ist, wirst du schnell merken, dass gut genug auf diesem gnadenlosen Platz einfach nicht gut genug ist. Du brauchst hier Tiger-Level-Präzision—erinnerst du dich an seine Siege 2002 und 2009? Er hat nicht einfach nur auf die Grüns gezielt; er hat spezifische Quadranten gejagt.
Befreie dich von der Zaghaftigkeit beim Platzmanagement. Studiere die Pin-Sheets wie wertvolle Karten und notiere dir Neigungen und Auswege. Wenn die Pins versteckt sind, ziele auf den dickeren Teil des Grüns—das ist Befreiung durch clevere Aggressivität.
Übe deine Entfernungslücken religiös; zu wissen, dass du dein 7er-Eisen genau 155 Yards trägst versus „um die 150-irgendwas“ trennt Champions von Wochenend-Kriegern.
Am wichtigsten: verpflichte dich voll und ganz zu jedem Schlag. Bethpage bestraft Unentschlossenheit gnadenlos und belohnt nur die, die mutig genug sind, mit Überzeugung zu spielen.
Die schwierigen Grüns und Puttingflächen meistern
Sobald du deinen Annäherungsschlag auf diesen berüchtigt welligen Greens platziert hast, wirst du feststellen, dass das Lesen der Putting-Flächen von Bethpage Black die Detektivfähigkeiten von Sherlock Holmes und die ruhigen Nerven von Jordan Spieth während seiner Masters-Runde 2015 erfordert.
Diese Greens verzeihen kein Wunschdenken—sie verlangen Respekt und Vorbereitung.
Beherrsche diese entscheidenden Elemente:
- Studiere die Wuchsrichtung des Grases – Bermuda-Gras wächst in Richtung Wasserquellen und erzeugt subtile Richtungseinflüsse.
- Kartiere die Mikro-Breaks – Was flach aussieht, verbirgt oft 2-3 Grad Gefälle, das Bälle wegschleudern lässt.
- Kontrolliere dein Tempo strikt – Langsam ausrollende Putts halten ihre Linie besser auf diesen glatten Oberflächen.
Tiger Woods hat hier während seines U.S. Open-Sieges 2002 berühmterweise mehrere Greens mit drei Putts gespielt und bewiesen, dass selbst Legenden mit Bethpages trügerischen Oberflächen kämpfen.
Deine beste Waffe? Konservatives Lag-Putten, das dir stressfreie zweite Putts hinterlässt.
Mentales Spiel und Platzmanagement unter Druck
Wenn du auf Bethpage Blacks erstem Abschlag stehst und dieses bedrohliche „Warnung“-Schild dich anstarrt, merkst du schnell, dass es hier nicht nur darum geht, gute Schläge zu machen—es geht darum, den mentalen Berg zu bezwingen, der seit Tigers legendärem U.S. Open-Sieg 2002 unzählige Opfer gefordert hat.
Du musst das Spiel umdrehen, von Einschüchterung zu dem Gefühl, das zu umarmen, was diese Bestie von deinem typischen Wochenend-Platz unterscheidet, und jedes Loch wie ein Schachspiel behandeln, wo strategische Schlagauswahl jedes Mal wichtiger ist als Heldenschläge.
Die Golfer, die hier erfolgreich sind, managen nicht nur ihren Ballflug—sie managen ihre Emotionen, akzeptieren Bogeys wenn nötig und schlagen gnadenlos zu, wenn der Platz Gnade zeigt.
Nimm die Meisterschafts-Herausforderung an
Da Bethpage Black schon zwei U.S. Opens veranstaltet hat, wandelst du auf den Spuren von Legenden wie Tiger Woods und Lucas Glover. Dieses Championship-Pedigree ist nicht nur Geschichte—es ist deine Einladung, dein mentales Spiel zu verbessern.
Denk wie ein Major-Champion, indem du diese Strategien anwendest:
- Akzeptier Bogeys mit Fassung – Sogar Tiger hat hier 2002 welche gemacht.
- Verpflichte dich voll zu jedem Schlag – Halbherzige Schwünge werden hart bestraft.
- Bleib prozessfokussiert – Lass dich nicht von der Scorecard-Rechnerei aus dem Rhythmus bringen.
Du wirst Momente erleben, wo dieses Biest versucht, dich mental zu brechen. Das ist genau das, was Wochenend-Golfer von Champions unterscheidet.
Glover hat seinen Major nicht gewonnen, indem er auf Nummer sicher gespielt hat—er hat das Kämpfen willkommen geheißen. Kanalisier dieselbe furchtlose Energie.
Strategische Schusswahl
Jede legendäre Runde in Bethpage Black hängt von einer wichtigen Fähigkeit ab: zu wissen, wann du angreifen und wann du überleben musst.
Du wirst Momente erleben, wo Tigers aggressive Einstellung von seinem U.S. Open Sieg 2002 nach dir ruft, aber denk dran—er wusste auch, wann er sich raushalten musste.
Studier die Gefahrenzonen jedes Lochs, bevor du schwingst. Das erhöhte Grün sieht vielleicht verlockend aus, aber wenn dahinter Ärger lauert, ziel auf den dicken Teil und nimm dein Par.
Ben Hogan hat diese Philosophie gemeistert: Platzmanagement bedeutet nicht ängstlich zu spielen, sondern schlau zu spielen.
Wenn der Druck steigt, bleib bei Schlägen, die du tausend Mal geübt hast.
Versuch nicht den Helden-Draw um das Dogleg, wenn du ihn nicht konstant auf der Range hingekriegt hast. Freiheit kommt von disziplinierter Entscheidungsfindung.
Einschüchterungsfaktoren handhaben
Smartes Kursmanagement legt das Fundament, aber Bethpage Blacks Ruf allein kann selbst den durchdachtesten Spielplan zum Einsturz bringen, bevor du das erste Tee erreichst.
Tiger Woods hat dieses Monster während der U.S. Open 2002 bezwungen, aber er ließ nicht zu, dass die Mystik des Platzes seinen Kopf durcheinanderbrachte.
Deine mentale Rüstung braucht diese Schlüsselkomponenten:
- Nimm die Herausforderung an – Wandle nervöse Energie in fokussierte Entschlossenheit um
- Bleib im Moment – Lass nicht zu, dass der Ruf von Loch 15 deinen Approach auf Loch 3 ruiniert
- Vertraue deiner Vorbereitung – Du hast diese Schläge geübt; führe sie selbstbewusst aus
Der Einschüchterungsfaktor des Black ist nicht nur Marketing-Hype—er ist real.
Aber denk dran, jeder legendäre Platz gibt bei Spielern nach, die sich weigern, sich verrückt machen zu lassen. Behandle ihn wie deinen Heimatplatz mit schärferen Zähnen.
Schlüsselstellen Aufschlüsselung: Die Alles-oder-Nichts-Momente
Vier Löcher am Bethpage Black werden deine Runde entweder zu legendärem Status erheben oder dich nach Schadensbegrenzung suchen lassen—und zu verstehen, wie du diese entscheidenden Momente meisterst, trennt die Wochenend-Golfer von den Spielern, die tatsächlich respektable Scores hinlegen.
Das 4. Loch verlangt chirurgische Präzision bei deinem Annäherungsschlag—verfehlst du hier das Grün, wirst du herausfinden, warum Tiger Woods extra Zeit damit verbracht hat, diese Pin-Position während seines U.S. Open Siegs ’02 zu studieren.
Das brutale 15. Loch bestraft aggressive Spieler, die nicht widerstehen können, die Fahne anzugreifen, während die Schlusspassage an 17 und 18 mehr Träume zerstört hat als ein Montagmorgen-Wecker.
Deine Strategie? Spiel diese Löcher konservativ, ziele auf den dicksten Teil der Grüns, und behalte im Kopf, dass sich Pars hier anfühlen wie Birdies überall sonst.
Wetterbedingungen und saisonale Spielstrategien
Wenn der Wind über Long Islands offenes Gelände peitscht, verwandelt sich Bethpage Black von einem anspruchsvollen Test in ein absolutes Biest, das sogar Scratch-Golfer demütigen wird, die dachten, sie hätten diesen Platz durchschaut.
Du brauchst verschiedene Strategien für die Herausforderungen jeder Saison.
Der Frühling bringt unvorhersagbare Böen mit sich, die deine perfekt geplanten Annäherungsschläge zu Abenteuern machen. Die Luftfeuchtigkeit des Sommers lässt den Platz länger spielen, während die frische Herbstluft Weite hinzufügt, aber tückische Seitenwinde durch diese hohen Bäume entstehen lässt.
Mutter Natur kümmert sich nicht um dein Handicap—sie wird jeden Schlag herausfordern, den du bei Bethpage Black gemeistert zu haben glaubtest.
Hier ist dein saisonales Überlebenskit:
- Frühling/Herbst: Nimm zwei Schläger mehr für Annäherungsschläge, wenn der Wind 15mph übersteigt
- Sommer: Erwarte weichere Bedingungen, aber pack extra Handtücher für den Griff ein
- Winter: Konzentrier dich auf niedrige, durchdringende Ballflüge, um heulende Nordostwinde zu bekämpfen
Tigers US Open-Sieg 2002 fand unter idealen Bedingungen statt—du wirst nicht immer so viel Glück haben.
Nachspiel-Analyse und Lektionen für zukünftige Versuche
Nachdem du deine Scorekarte unterschrieben und das 18. Grün verlassen hast—wahrscheinlich mit einer Mischung aus Erschöpfung, Frustration und widerwilligem Respekt für das, was du gerade durchgemacht hast—beginnt das wahre Lernen auf Bethpage Black.
Lass dich von diesen Bogeys nicht entmutigen; sogar Tiger hatte hier 2002 Probleme, bevor er den Platz gemeistert hat. Hol dir was zu trinken und spiel jeden Schlag mental durch, solange die Details noch frisch sind.
Merk dir, welche Schläger dich ständig zu kurz gelassen haben—Bethpage’s trügerische Distanzen täuschen anfangs jeden. Verfolg, wo deine Drives in Schwierigkeiten geraten sind und erkenn Muster in deinen Fehlern.
Das Rough hat mehr Bälle verschluckt als dir lieb war? Plan fürs nächste Mal Eisen-Strategien bei schwierigen Abschlägen. Dokumentier Windbedingungen und Fahnenstellungen, die Probleme verursacht haben.
Dieser brutale Platz lehrt Geduld und Platzmanagement besser als jedes Lehrbuch.
Strategien, Tipps und Taktiken für den Ryder Cup 2025 – ein Golfbuch für Spieler mit Verstand.
Kurz zusammengefasst
Du hast den Plan, um dieses legendäre Monster zu zähmen. Bethpage Black verlangt Respekt und Strategie bei jedem Schlag. Erwarte nicht gleich Perfektion—selbst Tour-Profis kämpfen hier. Konzentrier dich auf Platzmanagement statt auf Heldenschläge, nimm die Herausforderung an wie Tiger ’02, und feier kleine Siege. Jede Runde lehrt dir was Neues über dieses gnadenlose Meisterwerk.
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